Einen ganz neuen Blick auf Risikofaktoren und unsere eigene Erkrankung bietet Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser mit ihrem im Oktober 2019 erschienenen Artikel „Warum Risikofaktoren für Brustkrebs revidiert werden müssen“. Überraschung: Junge Frauen mit Übergewicht sind besser vor Brustkrebs geschützt als schlanke. Die bekannten Erkenntnisse im Zusammenhang
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Die Webseite „Work cancer hazards“ (cancer hazards heißt etwa: „Krebsgefahren“) befasst sich schwerpunktmäßig mit Gefährdungen am Arbeitsplatz. Das Projekt will den Fokus der Forschungskultur verändern will, was ja gerade bei Krebs endlich mal sehr spannend wäre.
Weiterlesen →Bereits im April 2018 sind in der SAGE-Zeitschrift „New Solutions“ zwei neue Veröffentlichungen zum Themenkomplex „Arbeit und Brustkrebs“ erschienen. Die Autorinnen sind Wissenschaftlerinnen aus dem Projekt „Breast Cancer Prevention Partners (BCPP)“ – früher „Breast Cancer Fund“, eine Organisation, die sich aus der Perspektive von Betroffenen bereits über
Weiterlesen →Heute, am 31.10.2018, startet in Brüssel die europaweite Initiative „Citizens for Science in Pesticide Regulation“ (Bürger für Wissenschaft bei der Pestizidregulierung), die von über 100 Organisationen und 25 Wissenschaftlern unterstützt wird. Wir unterstützen diese Initiative, so wie wir in der Vergangenheit auch das Bündnis für Gesundheit und
Weiterlesen →In ihrer „List of Classifications by cancer sites with sufficient or limited evidence in humans“ (pdf, Klassifikationsliste nach Krebsarten mit ausreichender oder begrenzter Evidenz beim Menschen) weist die WHO Östrogene als Karzinogene wie folgt aus: Leberkrebs (betrifft nur Frauen) Östrogen-Progesteron-haltige Verhütungsmittel – Krebs verursachend mit ausreichender Evidenz, nachgewiesen für Menschen
Weiterlesen →Stellungnahme des „Netzwerk Frauengesundheit Berlin“ Prävention von Brustkrebs ernst nehmen – Politik muss handeln Wenn es bisher um das Thema Brustkrebs ging, lag der Schwerpunkt ausschließlich auf der Verbesserung von Früherkennung und Behandlung. Das reicht nach Ansicht des „Netzwerk Frauengesundheit Berlin“ nicht aus. Anlässlich des internationalen Brustkrebsmonats im Oktober ruft
Weiterlesen →Gemeinsame Stellungnahme zur Entscheidung zu EDC-Kriterien von PAN Germany, WECF (Women Engage for a Common Future), HEJSupport BUND, Umweltinstitut München Coordination gegen Bayer Gefahren und SumOfUs Die Vertreter der europäischen Mitgliedsstaaten des EU-Pestizidausschusses haben gestern die Kriterien angenommen, die in Zukunft für die Identifizierung hormoneller Schadstoffe (oder
Weiterlesen →Das Brustkrebsrisiko wird durch das Tragen einer Hormonspirale zur Empfängnisverhütung erhöht. Darauf verweist die Webseite „Risiko Hormonspirale“ unter Bezugnahme auf eine Kohorten-Studie aus Finnland (2016). Levonorgestrel Mit der Hormonspirale wird Levonorgestrel, ein synthetisches Gestagen (Progesteron) der zweiten Generation, welches auch für andere hormonelle Empfängnisverhütungsmittel („Pille“) verwendet wird,
Weiterlesen →Der Artikel „Xenooestrogens and Breast Cancer: Nowhere to Run“ von Luita D. Spangler erschien im Winter 1996 im „WomenWise magazine“, einer feministischen Vierteljahresschrift des damaligen N.H. Concord Feminist Health Center (seit 2016 Equality Health Center), die heute nicht mehr erscheint. Spangler erwartete bereits damals ungeduldig Veränderungen, auf
Weiterlesen →From Pink to Prevention ist ein Projekt, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Verständnis für die Krankheitsursachen im Zusammenhang mit Umwelt, Lebens- und Arbeitswelt und Brustkrebs zu verbessern. Es ist eine internationale Kooperation von Organsationen aus Kanada, den USA, Großbritannien, Philippinen, Frankreich, Italien u.a. unter dem
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