Einen ganz neuen Blick auf Risikofaktoren und unsere eigene Erkrankung bietet Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser mit ihrem im Oktober 2019 erschienenen Artikel „Warum Risikofaktoren für Brustkrebs revidiert werden müssen“. Überraschung: Junge Frauen mit Übergewicht sind besser vor Brustkrebs geschützt als schlanke. Die bekannten Erkenntnisse im Zusammenhang
Weiterlesen →Beiträge mit dem Schlagwort Brustkrebsrisiko
Die Positionen zu Statinen und Brustkrebs sind in den vergangenen Jahren immer wieder kontrovers diskutiert wurden. Die eine Untersuchung findet einen Nutzen und eine andere belegt das Gegenteil. Mit einer Veröffentlichung zum kritischen Thema „Brustkrebsrisiko“ meldete sich jetzt auch eine ForscherInnengruppe aus dem Fred Hutchinson-Krebsforschungszentrum in Seattle
Weiterlesen →Seit dem Rio Earth Summit 1992 (Konferenz der Vereinten Nationen über nachhaltige Entwicklung, United Nations Conference on Sustainable Development, UNCED, kurz ‚Rio-Konferenz‘) werden wir mit steigender Tendenz toxischen Chemikalien ausgesetzt. Darauf weist die internationale Frauenorganisation Women in Europe for a Common Future (WECF) vor dem Hintergrund der
Weiterlesen →von Gudrun Kemper Wir wissen es schon lange: Tabakrauch enthält unzählige krebserregende Substanzen. Doch was ist im Zusammenhang mit Brustkrebs wirklich richtig? Und worauf können Frauen sich verlassen? Es ist hinlänglich bekannt, dass die Tabakindustrie selbst die klinische Forschung im Zusammenhang mit den Auswirkungen des Rauchens finanziert
Weiterlesen →Durch neue Forschungsarbeiten unter deutscher Beteiligung ist die Magnetresonanztomomgraphie der Brust (Mamma-MRT) – auch „Kernspin“ genannt – momentan ein in Medien vieldiskutiertes Thema. Als FAQ zum Mammographie-Screening in Deutschland beantwortet die Kooperationsgemeinschaft Mammographie die Frage „Ist MRT eine genauere Untersuchungsmethode als die Mammographie?“ Die MRT der Brust
Weiterlesen →Gefahren durch hormonell wirksame Pestizide und Biozide: Schadstoffe in Lebensmitteln, Garten und Haus. Herausgeber: WWF Deutschland, Frankfurt am Main, Auflage Mai 2002. Autorinnen: Susanne Smolka und Patricia Cameron. Wissenschaftliche Beratung: Imme Klencke und Michael Ruhnau (Verein für Umwelt- und Arbeitsschutz (VUA) e.V., Bremen). Die Broschüre wurde gefördert aus Mitteln des Senators
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