Paradigmenwechsel beim Mammographie-Screening Paradigmenwechsel beim Mammographie-Screening, das heißt: Die Information zum Mammographie-Screening für Frauen bei uns in Deutschland wird weiterentwickelt, weg von uneingeschränkter bzw. unkritischer Befürwortung, hin zu fundierter, neutraler und wissenschaftlich abgesicherter Fraueninformation. Bereits im August 2014 hatte die Bundesregierung eine Kleine Anfrage zum wissenschaftlichen Stand
Weiterlesen →Beiträge mit dem Schlagwort Mammographie-Screening-Programm in Deutschland
Anlässlich des Internationalen Frauentags 2014 veröffentlichte der Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. (AKF) die Stellungnahme „Schuldzuweisungen und Desinformation stoppen: Änderungen der Informationspolitik zum Mammographie-Screening sind notwendig“. Sie richtet einen kritischen Blick besonders auf die begleitende Informationspolitik im Rahmen des nationalen Mammographie-Screening-Programms in Deutschland. Kommentiert wird
Weiterlesen →Text: Gudrun Kemper Im AKF gibt es eine lange Tradition der intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Brustkrebs, die auf die Ärztin Dr. Ingrid Olbricht (Jg. 1935 – 2005), Mitbegründerin des AKF und langjährige Vorstandsfrau, zurückgeht. Die immer noch steigenden Neuerkrankungsraten zeigen die heutige Relevanz des Themas und
Weiterlesen →Diese Linksammlung wurde bei „Delicious“ („Social Booksmarks“) während der Etablierung des Mammographie-Screenings in Deutschland eingepflegt. Hier können noch viele Statements und Dateien abgerufen werden, die bei der Etablierung des Mammographie-Screening-Programms eine Rolle gespielt haben. Wichtige Schlüsselbegriffe, Regionen, Personen, Jahreszahlen oder Empfehlungen für unterschiedliche Altersgruppen sind verschlagwortet. Die
Weiterlesen →Hinweis: Dieser WIKI-Artikel ist „wikitypisch“ nicht notwendigerweise vollständig. Er bietet bisher lediglich Einblick in die Geschichte der Organisation und wird ggf. weiter ergänzt. Gründungsgeschichte Europa Donna (EU) wird nach dem Vorbild der amerikanischen National BreastCancerCoalition (NBCC) in Paris als europäische Organisation gegründet. Über das Europäische Parlament wurde die
Weiterlesen →Das Merkblatt der Krebsfrüherkennungsrichtlinie ist die zentrale Information, mit der Frauen in Deutschland über das Mammographie-Screening-Programm informiert werden. Es soll jetzt aktualisiert werden. Der Sprachgebrauch (Duktus) des alten Merkblatts stand in der Kritik. Gute Praxis Gesundheitsinformation (pdf bei versorgungsleitlinien.de) hat bei der Neugestaltung des Merkblatts eine Rolle gespielt. In
Weiterlesen →Auf Antrag der Fraktion DIE LINKE beschäftigte sich am 20.01.2010 der Gleichstellungsausschuss des Thüringer Landtags mit dem Mammographie-Screening-Programm. In Thüringen läuft das „Programm zur Brustkrebs-Früherkennung“ erst jetzt an. (In Berlin begann das Programm bereits 2005.) „Wahrscheinlich bedeutet das für einen Teil der jährlich 1.600 neu an Brustkrebs
Weiterlesen →über das EUREF-Abstract berichtet Gudrun Kemper Die EUREF (European Reference Organisation for Quality Assured Breast Screening and Diagnostic Services / Europäische Referenzorganisation für qualitätsgesichertes Brustscreening und Diagnoseleistungen) hat mittlerweile alle 5 Referenzzentren des nationalen Mammographie-Screening-Programms in Deutschland besucht. In der Zusammenfassung des Berichts zu den Beratungsbesuchen der
Weiterlesen →Die ASF-Bundeskonferenz fordert das SPD-geführte Bundesgesundheitsministerium anlässlich der 18. Ordentlichen Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF), die vom 15. bis 18. Juni in Kassel stattfand, auf, unverzüglich sicher zu stellen, dass alle Programme und Maßnahmen so ausgerichtet werden, dass die Teilhabe und insbesondere die Teilnahme von Mädchen
Weiterlesen →Autor: Berufsverband Deutscher Pathologen Pressemeldung, veröffentlicht am 24.05.2007 um 17:03 Uhr In der Umsetzung des Mammographie-Screenings herrscht unter den Pathologen Ernüchterung und Frustration. Die strukturellen Mängel lassen die Abneigung und die Verzweiflung am Programm derzeit rasch wachsen. Insbesondere die Benachteiligung der Vorsorgepatientinnen gegenüber den anderen Brustkrebspatientinnen sorgt
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